Hier findest du eine Auflistung meiner literarischen Werke.Zu den Hörspielen geht's hier entlang.
Vertreten mit den Texten: 67 Zeichen oder wie der Regen verschwand Wie Ich Dir
"Man selbst ist immer größer als sein Schatten und was von uns ausgeht, zieht die Leuchtspur nach sich, mehr noch als die Spur, die wir im Boden lassen, aber weniger als das, was unbewusst passiert, was in den Zwischenräumen lebt, was unterhalb der Farbe steht, doch noch nicht zur Leinwand durchgedrungen ist."
J. Hagen
Kurzgeschichte: Grün
"Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt.Wie weiß ich’s noch: ein dunkles unverwundnesgrausames Etwas, das ein Schönverbundnesnoch einmal zeigt und hinhält und zerreißt."
R.M. Rilke
Der Text ist ebenfalls als Hörbuch erschienen.
Lyrik: Was ich dir schon immer, also niemals ... ach vergiss es und Die Ohrfeige
Lyrik: XXXX und Umklammert
Zum Thema "W I L D" und für den freien Teil.
Lyrik: Passanten im Wind
Gedanken über Remineszenz, Verhalten, Selbstreflexion und Liebe. Hallo! Hier bin ich! Hör mir gefälligst zu, wenn ich nicht mit dir rede!
Das was dem Schatten der Objektivität verborgen bleibt, schlägt sich in den Gefühlen wieder. Dieser Gedichtband erzählt vom Eintauchen in farbenfrohe Duftwolken und dem Eingezogenwerden in blickdichte Rauchschwaden. Die Beschreibung des gefühlsmäßigen Verlorengehens und Wiederfindens.
Mein erster eigener Gedichtband. Er wird 54 meiner Gedichte umfassen und ist illustriert mit meinen eigenen Fotografien. Eine Verschmelzung der beiden Bereiche "Literatur" und "Fotografie" des Kunstprojekts "The Human Computers". Das Coverbild ist eine Kollage aus Werken von Dr.Bettina und Jana Hickisch.
Eine Bereicherung für die literarische Welt in Göttingen sind die Anthologien des Göttingen Writers Guild (GWG). Mit meinen beiden Gedichten "DEMONSTRO" und "INTROSPECTIVE" durfte ich mich an "Tageszeiten - The Cycle of Light" beteiligen.
Die Gedruckten Exemplare sind erhältlich auf dem Campus der Universität Göttingen. Die digitale Version steht hier zum Download als PDF bereit.
Zur Website des GWG geht es hier entlang
In Einsamkeit leben wir.
Die Gesellschaft brauchen wir.
Die Zweisamkeit wird uns aufgedrängt.
Doch die Freiheit nehmen wir uns.
Alles scheint ruhig, verlassen, aussichtlos: so wie man Schönheit definiert.
"Hier will ich sein", das rede ich mir ein, doch was ich will ist ein Gegenstück.
Ich könnte es haben, doch nicht um diesen Preis.
Veröffentlicht am 16.09.2014
Ich schreibe für euch, hier könnt ihr mir schreiben!